Traumapädagogik

Traumapädagogik ist ein haltungsbasierter Ansatz, der Erkenntnisse aus der Psychotraumatologie und der Pädagogik verbindet, um ein System zu stärken und tragfähig zu machen, auch wenn belastende, traumatisierende Ereignisse die Biografie prägen.

Das Streben nach einem «sicherer Ort» und die Anerkennung des «guten Grundes» für Verhaltensweisen geprägt durch Überlebensstrategien sind Grundelemente, welche eine zentrale Rolle spielen.

Die Grundhaltung von angepasster Partizipation, Wertschätzung für die Lebensleistung und grösstmöglicher Transparenz sind in der Arbeit mit jedem Gegenüber wichtig, unabhängig von Alter und Biografie.
Jede:r ist Expert:in für das eigene Leben.

 

Traumapädagogik

Die langjährige Auseinandersetzung mit der Traumapädagogik und ihren Grundhaltungen prägt meine Herangehensweise in allen Lebensbereichen.

Das «Verstehen wollen» ist für mich eine treibende Kraft, eine offene, wertfreie Neugier auf Menschen, Systeme und Prozesse in Verbindung mit psychologischer Sicherheit ist die Basis meines professionellen Raumes.

Verstehen

Orientierung